Donnerstag, 24. März 2016




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Das Licht von Aurora hat mir sehr gut gefallen. Die Hauptperson des Buches ist Alexandra, die (wieso auch immer) Sasha genannt wird. 

Ich denke, man muss das Buch dem Genre Fantasy zuordnen, da es nicht in der Zukunft spielt oder so etwas. Es gibt Paralleluniversen, ein Königreich, eine Dreiecksgeschichte - volles Programm also. Und sehr vielversprechend. Außerdem ist das Cover echt hübsch. 

Sasha muss im Verlauf des Buches lernen, Prinzessin Juliana in Aurora zu verkörpern. Sie ist ihr Analog (jemand der gleich aussieht nur in einem anderen Universum). Davon hängt vieles ab, unter anderem, ob sie wieder auf die Erde zurückkehren darf. Zudem muss sie Rätsel lösen, herausfinden, wem sie vertrauen kann, und dem Intrigen-Chaos des Schlosses entkommen.

Man liest das Buch die meiste Zeit aus Sashas Sicht, manchmal erhält man jedoch auch Einblicke in Thomas' Gedanken und durch Sashas Träume wird man auch über Julianas Verbleib auf dem Laufenden gehalten. Zu erklären, wer Thomas ist, kommt mir jetzt sehr kompliziert vor, deshalb lest einfach das Buch, um es herauszufinden ;) Ich denke, es lohnt sich!

Zwischenzeitlich kam mir das mit den Parallelwelten zwar recht unlogisch vor, aber ein Buch soll ja unterhalten und nicht über irgendwelche naturwissenschaftlichen Tatsachen aufklären.

Der Schreibstil hat mir auch gut gefallen, das Lesen ging sehr flüssig. Manchmal habe ich die Reaktionen oder Handlungen von Charakteren nicht nachvollziehen können, aber das fand ich nicht so schlimm. Im Verlauf des Buches habe ich mich an die Charaktere gewöhnt. 

Es gibt ein paar Wenden im Buch, aber die meisten waren für mich nicht wirklich überraschend. Das Ende ist definitiv ein Cliff-Hanger, deshalb freue ich mich auch schon sehr darauf, den zweiten Teil zu lesen! 


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